
12/49: Wenn alles möglich ist, was wählst du? – Die Kunst des Neugestaltens des eigenen Lebens
Ich mache mir manchmal Sorgen, bin ja auch nur ein Mensch. „Sich Sorgen zu machen ist wie ein Schaukelstuhl: man ist beschäftigt, kommt aber nicht voran“ – ich kenne viele solcher Sprüche, und sie helfen mir nicht immer.
Was mir aber immer hilft, ist ein Zauberwort: NOCH.
Ich weiß etwas nicht. NOCH nicht. Ich kann etwas nicht. NOCH nicht. Ich habe etwas nicht. NOCH nicht.

11/49: alles neu macht der März
Als Kind musste ich lernen, meine Bedürfnisse zurückzustellen. „Das geht jetzt nicht, dafür ist jetzt keine Zeit“ - das hab ich oft gehört. Ich habe viel gelernt, von Pipi zurückhalten bis Spielsachen selbst basteln. Ich konnte mir nicht wünschen, was wir am...

10/49: Über den Nutzen der Ungeduld
Kann Ungeduld eine Tugend sein? "Es gibt kein richtiges Leben im falschen." Diese Worte von Theodor W. Adorno haben mich lange begleitet. Ich wollte immer das Richtige tun, den richtigen Weg gehen, die richtigen Entscheidungen treffen. Und manchmal habe ich mich dabei...

9/49: Warum teure Seminare manchmal die beste Investition sind
Hey du, das Leben ist schön, wenn wir es in die Hand nehmen und gestalten. Ich habe das lange Zeit vergessen und mir selbst im Weg gestanden. Ich hatte das Gefühl, dass teure Seminare von großen Coaching-Plattformen nichts für mich sind. Ich sagte mir, ich habe nicht...

8/49: Drei Lektionen aus einem Tango-Walzer
Tango tanzen mag zwar auf den ersten Blick wie eine simple Freizeitaktivität aussehen, aber es steckt weit mehr dahinter. Es kann uns nicht nur körperlich, sondern auch geistig und emotional bereichern. In diesem Blogbeitrag möchte ich mit dir drei Lektionen teilen,...

7/49: Über Freie und Hansestadt Hamburg
Meine kleine Nicht heisst Mija, und für die 7 Tage in Hamburg hat sie ein zweiseitiges Programm ausgearbeitet. Sie will alles sehen, was ihr ältere Schwester 2017 sah plus zwei weitere Museen und ... das Rathaus. Ich lebe seit 1992 in Hamburg, und ich war noch nie in...

6/49: Aus dem Notizbuch einer Geschäftsführerin
Wenn sich früher jemand vorgestellt hat als „Ich bin Geschäftsführer“, hab ich immer geschmunzelt. Was ist das bitte für eine Selbstbeschreibung? Ein Mensch hat doch so viele Möglichkeiten, über sich selbst zu sprechen? Nun merke ich selbst, wie sehr meine neue Rolle...

5/49: Über Scheidung und Schokolade
Mein Bruder ist zu Besuch, und wir sprechen über seine Scheidung. Wetten, du schaffst es nicht, 100 Schritte zu gehen und währenddessen 100 Gramm Schokolade zu essen? - fragt er plötzlich. Er weicht aus, lenkt vom Thema ab, er möchte nicht traurig sein, obwohl er doch...

4/49: The future is feminine (ein Ostsee-Wochenende)
The future is feminine, der Satz ist nicht von mir, doch die Idee teile ich. Zu viel Politik und Härte, zu viel Krieg und zu viel Aufgaben, die sich auf dem traditionellen - schneller, weiter, besser - Weg nicht lösen lassen. Das letzte Wochenende habe ich in der...

3/49: Star Wars und Star Peace
Ich sitze in der Hamburger Musikhalle und höre Star Wars Musik. Neben mir meine Tochter, drumherum Tausende von Hamburgern mit Pipi in den Augen. Der Dirigent bringt uns permanent zum Lachen, die Musik selbst macht ab und zu nachdenklich und manchmal auch traurig. Ich...

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