27/49: 30 Tage TikTok Experiment

petranovskaja tiktok

Wozu braucht es bitte TikTok? Als Mutter von zwei Gen Z Kindern wohl nur um zu sehen was sie cool finden … So bin ich damals auch zu Snapchat oder BeReal gekommen.

Doch manches in meinem Leben wiederholt sich, das habe ich jetzt erst erkannt und musste selbst sehr stark über mich lachen. Vor 10 Jahren hat nämlich ein Bekannter mich herausgefordert und gemeint, ich schaffe es nicht, 30 kurze Videos auf YouTube hochzuladen. Challenge accepted. Ich habe es geschafft.

Nun war es wieder ein Bekannter, der permanent meinte, TikTok wäre total mein Kanal und ob ich das nicht probieren mag, 30 Tage kurze Videos von mir hochzuladen.

Jetzt, 33 Tage später, kommt mir die damalige Situation mit YouTube wieder in Erinnerung. Ich habe die 30 Tage Challenge bei TikTok bestanden. Ging wirklich leicht, weil ich mir keinen großen Kopf um die Inhalte gemacht habe.

Was habe ich gelernt?

Das Leben auf TikTok ist ungefähr so chaotisch wie auf den anderen sozialen Plattformen Es gibt die, die viel zu sagen haben und die, die vermutlich sehr viel mit mit ihren (tollen) Videos verbringen. Wäre nicht für mich. Es gibt auch ganz viel Grütze… Und man kann auf TikTok stundenlang abhängen ohne etwas zu lernen, nur reinglotzen. Allein schon deswegen braucht es mehr Menschen mit schlauem Content.

  • Ich habe 200 Follower gewonnen.
  • Ich habe ein virales Video gelandet.
  • Ich mache bestimmt immer noch so ziemlich alles falsch.

Vielleicht mache ich sogar weiter. Einfach aus Neugier. Ohne Ziele. Ohne großen Aufwand.

Challenge 27 aus 49 bestanden.

nadja petranovskaja Unterschrift signatur

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