where the f*** liegt Stratford?

Eine feine Orgelmusik. dazu fahren Menschen im Kreis, sie machen Figuren mit den Beinen, sie tragen allesamt Rollschuhe und es wirkt, als waere ich in einem FIlm aus den 70ern. ein Herr bremst ab und steht direkt vor mir, breites amerikanisches Grinsen. Warren Beauty. wow. ob ich nicht auch fahren wolle. und Kinderrollschuhe finden sich bestimmt auch. nein, Warren, tut mir leid, aber Kids gehoeren ins Bett, wir sind bloss auf dem Weg vom Strandspaziergang wegen der altmodischen Pink Panther Melodie hier nochmal eingebogen.

so verbringen die Amerikaner also ihre Sonntag-Abende… paar Stunden spaeter liege ich imer noch wach im Bett und denke an mein Date. ich bin sehr aufgeregt, wie es morgen wird. nach diesen 5 wunderbar charmanten Tagen auf der Geheimtipp-Insel soll ich mich in die Stadt begeben, die so viele toll finden… ich habe Angst. Angst, dass ich enntaeuscht werde. und Angst, dass ich mich in die Stadt verliebe. abwechselnd. irgendwann schlafe ich doch ein, die Wellen und die frische Luft machen ihre Arbeit.

mein letzter Gedanke: laut Routenplaner dauert es 1 Stunde 25 Minuten bis Manhattan…

[wenn ich die richtigen Worte finde, beschreibe ich die ersten Eindruecke aus NYC. ich habe viele Bilder und noch keine Fotos. das gefaellt mir gut. morgen tue ich einen Film mitnehmen.]

6 Comments

  1. dann hoffe ich mal vorsichtig dass Du die richtigen Worte findest ;)

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  2. Die Vorfreude … die Angst. Das kommt mir bekannt vor. Du hast einen klaren Vorteil. Du bist schon ausgeruht und voller Sonne und Eindrücken. Vielleicht magst du die Stadt nicht. Das kann sein. Man muss sich auf sie einlassen. Spüren und betrachten. Bewerten kann man später. Aufsaugen und ausquetschen. Ihren Puls spüren … den Herzschlag finden. Irgendwo, denn er ist für jeden an einem anderen Ort. Ich wünsche dir eine gute Begegnung.
    Gestern Abend habe ich noch an dich gedacht … die Tage vergehen so schnell.

    Ich schicke einen lieben Gruß ins ferne Ländle. Und grüß mir Bryant Park … mein Herz.

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  3. ich glaube, mit beschriebenen bildern kann ich ebenso gut leben wie mit photographieren. hauptsache, du behälst sie, deine eigenen bilder.
    ich wünsche weiterhin spass! :)
    (und ich bin immernoch für “bring uns was schönes mit!:-))”)

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  4. danke für’s mitnehmen :)

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  5. *tippelt ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch*

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  6. bar 55, und runter in die lower east side (yaffa cafe hat 24h offen), oder abends ins meatpacking, oder mal ins smoke ca. 102. oben in harlem. nicht abends schlapp machen wegen platte füße und so, HÖRST DU? AUF KEINEN FALL!

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