Zwölf wunderbare Erkenntnisse einer Atlantik-Küstenreise

Ich war sechs Wochen unterwegs. Auch wenn die Bilder aus einzelnen Länder sich nach und nach übereinanderlegen, bleiben Erkenntnisse sehr klar im Kopf und helfen mir (und vielleicht auch dir) bei deinem nächsten Spontan-Ausflug an das Ende der Welt ;-)

Viel Spaß!

  1. Wenn das Zimmer kein Meerblick hat, hört man meistens weniger Straßenlärm. Es scheint, als wäre es überall außerhalb Usedom üblich, zwischen dem Meer und der Häusermeile eine Straße zu bauen.
  2. Wenn das Wetter hier schlecht ist, fahr woanders hin.
  3. Nimm immer offline map im iPhone oder sehr gutes Kartenmaterial mit. Selbst wenn du beschließt, ganz frei nach Nase zu fahren. Denn manchmal musst du in einem etwas größeren Ort den nicht ausgeschilderten Ortsausgang finden.
  4. Ignoriere der Wasser-Farbe auf Google Maps. Die schönsten Strände sind meistens genau da, wo es nicht blau ist.
  5. Wo es viele Autobahnen gibt, ist es häßlich. Durchfahren!
  6. Wo es viele Campingplätze gibt, gibt es viel Ramsch und komische Menschen. Fahre woandershin!
  7. Schöne Ortsnamen und schöne Orte korrelieren selten.
  8. Nutze die Mittagshitze zum fahren, Morgenstunden zum fotografieren, Abendzeit zum baden, essen und flanieren.
  9. Kippe niemals zwei Zuckertütchen auf einmal in die Tasse! (spanische Zuckertüten haben doppelte Menge drin).
  10. Wenn’s richtig schön ist, guck nicht auf den Preis – bezahle und genieße!
  11. Lerne Sprachen und benutze die frisch gelernten Wörter, wann immer du dazu kommst.
  12. Reise nochmal.

HACH!

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