gestern ließ ich mir paar schütteln. Mojitos. einen zu viel, mindestens. eine Party, auf der man freiwillig mit pubertierenden Kindern anderer Gäste Monopoly spielt.
Bevor das mit den Mojitos kam, habe ich Zwillige fotografiert und somit mein Herbstprojekt begonnen. nur Männer kommen vor die Linse, bis ich weiß, was ich suche. ein Projekt, bei dem garantiert alles anders kommt, als ich es erwarte.
Nun, heute schüttel ich mir einen selber. einen Film, es stehen genug rum hier in der auf-die-Entwicklung-Warteecke. und sollte ich beim Schütteln erfolgreich sein, gibts was auf die Augen ;-)
filme entwickeln hat was sinnliches. und die entwicklerdämpfe scheinen gewisse auswirkungen auf die psyche zu haben. hab ich gestern wieder mal gemerkt. und irgendwie is das gut so. also die auswirkungen. dass man das selbst merkt is relativ wurscht. ;)
man könnte sich zum schütteln, also filme schütteln, auch prima auf meiner waschmaschine drapieren. ab 1400 u/pm schütteln die nämlich echt prima. das verleiht dem geschüttelten, also film, eine ganz besondere, künstlerische note.
ach ja, monopolonie-partys sind glaub ich nüscht für mich.
gute nacht
Guten Morgen, *Kaffe nachschenkt*
oja, ich rieche auch gern an diesen Substanzen. seltsamerweise erinnern sie mich an die Dauerwellengemisch-Gerüche beim Frisör. und die Auswirkungen sind durchweg positiv. bis jetzt zumindest ;-)
Star, die Filme brauchen keinen Vibrator oder so. ich schüttel die Dose ganz liebevoll viermal hin und zurück, und das alle 55 Sekunden. dir bringen wir das auch noch bei…
Ich steh ja mehr so auf schwenken ;)
Und uffschdumbe.
Cognac?
Irgendwann muss ich das auch mal machen. Das mit dem Schütteln und Schwenken. Hach.
Nina Hagen hat ein schönes Lied. “Schüttel mich”. Kennst du das?