Egal woran man stirbt, viel wichtiger, wofür du geboren wurdest

In den Jahren, als wir noch Mädchen waren und zum ersten mal eine schlecht synchroniesierte Version von Pretty Woman sehen durften, in diesen Jahren durften wir auch zum ersten Mal Musik von King of Pop hören. und für mich war Er sehr lange Zeit der Mann, der sich in diesem Film nach einem kurzen Gespräch in eine katzenähnliche Gestalt verwandelte, ich habe mich zu Tode gefürchtet, und doch die Videokassette immer wieder nach vorne zurückgespult.

Der Rest ist mir relativ unwichtig. jeder erlebt alles auf seine Art und Weise. Fragenbleiben im Kopf: was passiert mit uns, wenn unsere Jugendidole langsam älter werden und nur noch in Erinnerung existieren? und wofür ich wohl geboren wurde.

Schlaf gut, Michael.

2 Comments

  1. an die jahre, wo ich mädchen war, kann ich mich nicht erinnern ;-)

    idole hatte und hab ich nicht.

    michael ist mir ziemlich schnuppe, obgleich ich sein künstlerisches schaffen bemerkenswert finde.

    tja..und wofür man geboren wird ?

    da sind wir wieder bei der frage nach dem sinn des lebens.

    ansonsten … leben und leben lassen…

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  2. sterben finde ich blöd.

    Reply

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