4/49: The future is feminine (ein Ostsee-Wochenende)

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The future is feminine, der Satz ist nicht von mir, doch die Idee teile ich. Zu viel Politik und Härte, zu viel Krieg und zu viel Aufgaben, die sich auf dem traditionellen – schneller, weiter, besser – Weg nicht lösen lassen.

Das letzte Wochenende habe ich in der Gesellschaft zauberhafter Frauen verbracht. Drei Tage Strategie Zeit mit selbständigen Unternehmerinnen, drei Tage Retreat abseits des Alltags, drei Tage Austausch, Master Mind, kollegiale Fallberatung, Brainstorming, Spiele und Spaziergänge. Eine geniale Mischung sag ich dir, und eine Wunderwaffe gegen den Januar-Blues. Seit sehr vielen Jahren verbringe ich ein Wochenende im Januar damit, mein kommendes Jahr zu visualisieren, zu planen, vorzuwenden und … vorzuträumen. Ich mache es sehr gern zusammen mit Menschen, und zum dritten Mal in Folge mache ich es mit femininen Wesen.

Was kommt nach schneller, weiter, besser?

Wir haben über so ziemlich alles gesprochen, Business, Geld, Erfolg, Männer, Kinder, Politik, Kunden, Vergangenheit und Trends der Zukunft, künstliche Intelligenz und göttliche Fügung. Wir haben den Wellen der Ostsee zugehört und dem Klang der eigenen Gedanken. Wir haben Fischbrötchen gegessen und ein fancy Abendessen in einem Roof Top Restaurant gegen eine Brot Mahlzeit getauscht. Für mehr Quality Time. Für mehr Möglichkeiten, die frisch entstandene Gemeinschaft zu genießen.

Ich bin gespannt, ob sich der von uns erkannte Trend, der sich gut mit “weniger ist mehr” beschreiben lässt und auch etwas mit Sterbebegleitung zu tun hat (jedoch nicht so wie du denkst), in 2023 zeigen wird.

Ich bin neugierig, ab wann die femininen Prinzipien im Businessleben die Oberhand übernehmen.

Ich bin mir sicher, dass die aktuelle Unsicherheit sich mit Intuition und mit bewusstem Loslassen sehr gut bewältigen lässt. Laufend unterstütze ich Personen, Teams und Unternehmen dabei, loszulassen und intuitiv zu handeln. Das ist neu. Das ist sehr spannend, weil das sehr ungewohnt ist. Und das Leben rennt schneller, als dass ich eine PowerPoint dazu machen könnte. Ich biete jedoch allen, die Fragen dazu haben, ein freundliches Telefonat an. Das nur am Rande.

Denn eigentlich will ich jetzt nicht über die Arbeit sprechen. Ich habe das Rauschen der Ostsee Wellen im Ohr und das Meer im Herzen. Ich spüre die feste Umarmung von Nicole, Madlen, Sonja und Stefanie und ich höre wohl noch eine Weile den Gesprächen zu, die wir im Vertrauen und in Zuversicht geführt haben.

Für eine gute Zukunft. Für ein guter 2023.

Das Leben ist schön. 🌊💃🏼

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