Nah und fern

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Ich liebe Amerika, wo man morgens an der Theke die Tasse umgedreht um immer wieder Kaffe nachgeschenkt zu bekommen. dort gucke ich gern dem bunten Treiben zu – wie die French Toasts und Pancaces entstehen, wie Bacon gebraten und Obst geschnitten wird.
Ich liebe Amerika, wo Einkaufsläden aussehen wie Paläste und einfache Frittenbuden wie Filmkulissen. ich liebe die großen Schilder und die breiten Straßen und die Eingänge zu den Motelzimmern direkt von der Straße.
Heute waren drei wunderschöne Stückchen von LA auf dem Programm. Venice Beach zu einer Zeit wo noch fast keiner da ist. der Strand leer, die Muskeljungs noch nicht da, dafür aber die coolen Scateboarder. in einem Souvenirshop stellt meine Tochter sich innerhalb weniger Minuten einen Outfit zisammen, für weniger als 30$. ich bin begeistert. Pola wird nachgeliefert. dann entdecke ich – auf Anrat von der Britlis – warum der Stadteil Venice heisst. an den vier Kanälen komme ich in den Staun- und Knips-Modus. toller Zustand! liebevollst gestaltete Vorgärten, Zeune, Hauswände, alles absolut total genial!
Und weil wir schon mal hier in der Gegend waren, war der Hollywood Blvd dran. als mir die kleinen Scheine für das Trinkgeld ausgehen, wechselt Darth Vader gern. alle sind nett und entspannt. ich bin es auch.
Dafür ist der Urlaub da.

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