Vom Loslassen und Vergessen

Liebes BeOne Management,

trotz zahlreicher Bemühungen es nicht zu sein, bin ich traurig uns sauer. Weil meine Endabrechnung trotz zahlreicher Bemühungen und Telefonate, Briefe und Emails immer noch nicht stimmt. Und da das Ignorieren nicht funktioniert, übe ich im Loslassen.

Ich schenke euch das Geld. Schließlich ist Weihnachten. Investiert es gut und macht bitte nie wieder so etwas mit irgendeinem anderen Ex-Mitarbeiter von euch. Es geht nicht um die Summe (auch, aber nicht primär) – es geht ums Prinzip. Es fühlt sich unendlisch Scheiße an, um sein Geld zu bitten.

Wir hatten schöne Zeit. Wir hatten schlechte Zeit. Nun ist es vorbei, macht’s gut.

5 Comments

  1. Zu guter Letzt erkennt man, für wen man gearbeitet hat und das es gut ist, es nicht mehr zu tun.
    Alles richtig gemacht, Nadja!

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  2. was für eine Erbärmlichkeit – aber leider nichts ungewöhnliches :-(

    Ich wünsche Die, dass der Ärger schnell abklingt und nicht zu sehr in die Feieretage hineinwirkt, LG Aebby

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  3. hast du noch die energie einen letzten anlauf zu nehmen? ich dachte spontan, dass man an weihnachten kein geld verschenkt sondern für wohltätige zwecke spendet. such dir doch eine nette organisation aus und schlage den werten herren vor, den betrag zu spenden. viel erfolg!

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  4. Gute Idee, leider zu spät entdeckt …

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