Der Regen tropft leise gegen die Windschutzscheibe, und ich bleibe im geparkten Auto sitzen, um den letzten Song – “Song for you” ausklingen zu lassen. Manche Lieder sind so lala, manche gut für Gänsehaut, zwei werde ich in meine Jogging-Playlist übernehmen. Dass es drei Alternativen von bereits bekannten Songs gibt, zeigt mir zwei Dinge: zu früh und zu spät. Zu früh ist Amy abgedüst und zu spät ist es, darüber zu sprechen.
Eine Frage hab ich noch: on Amy, ob Michael Jackson, ob andere Künstler oder Surfer – Rampensau auf der Bühne oder auf der Welle und scheu bis lebensunfähig abseits davon. Sind wir alle so?
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