Du kennst es: Entscheidungen treffen. Mache ich oder mache ich nicht? Links oder rechts? Mark oder Frank? Wie sollst du dich entscheiden?
Je länger man darüber nachdenkt, je mehr Leute man in den Prozess einweiht, um so mehr PRO und CONTRA Argumente werden gesammelt, es wird in Summe alles nur noch schwieriger.
Mache es dir einfach und treffe deine Entscheidung mit einem Würfel. Psychologisch korrekt, sprich, Zufall wird nur als Nebendarsteller im Spiel sein – und da geht so:
1. Lege deine Optionen fest
Wenn es zwei sind, kannst du zum Beispiel gerade und ungerade Zahlen des Würfels als Optionen definieren. Oder 1,2,3 für Mark und 4,5,6 für Frank. Du kannst so bis 6 Optionen pro Würfel-Wurf entscheiden. Wenn du also entscheiden willst, an welchem Tag in dieser Woche du den Staubsauger einschaltest, lässt du einen Wochentag einfach aus oder legst für zwei Tage eine Würfelzahl fest.
2. Schließe deine Augen
… oder halte einfach inne bevor du würfelst. Sagt dir deine innere Stimme irgendwas? Wünscht sie sich, dass eine gerade Zahl kommt? Oder dass auf keinen Fall eine ungerade? Dann brauchst du gar nicht erst zu würfeln. Du hast dich entschieden – folge deiner inneren Stimme.
3. Deine innere Stimme schweigt?
Dann wirf de Würfel und schaue dir das Ergebnis an: Spricht die innere Stimme jetzt zu dir? Freut sie sich über ein bestimmtes Ergebnis? Oder findet sie das Ergebnis doof? Höre gut hin, und je nachdem was du dann in dir entdeckst, stimmt deine eigene Entscheidung mit der Entscheidung des Würfels überein – oder nicht.
4. Spricht die innere Stimme immer noch nicht zu dir?
Bis du völlig emotionslos, was die gewürfelte Entscheidung angeht? Auch gut!
Führe deine Entscheidung aus und erzähle niemandem, wie du diese Entscheidung getroffen hast ;-)
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