Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit einem Buch an einem schönen Ort. Ein Park, ein Café, ein Sofa. Es dürfen auch mehrere Bücher sein. Und Tee.

Mich unter die Menschen zu mischen oder den Menschen zu erzählen, was ich im Angebot habe, ist immer wieder eine Herausforderung und eine unangenehme Aufgabe. Vielleicht bin ich gerade deswegen so glücklich in meinem Beruf als Trainerin und Beraterin: ich sehe die Menschen, mit denen ich (zum Teil sehr intensiv) zusammen arbeite, eine im voraus klar begrenzte Zeit. 

Und je mehr Bücher ich lese und je mehr Menschen ich auf diese Weise für eine begrenzte Dauer treffe, desto öfter meldet sich eine neue Stimme in mir, die sagt: du sollst teilen. Was teilen? – frage ich verwundert. Du sollst deine Erkenntnisse teilen und dein Wissen. – Ja, aber ich schreibe doch schon Blog und Newsletter und Kommentare in den sozialen Medien… Nein, sagt die innere Stimme. Du sollst intensiver teilen, mit mehr echter Nähe und mit einem intensiven Austausch. – Ja, aber ich möchte nicht mit so vielen Menschen so intensiv zusammen arbeiten. – Gut, – sagt die innre Stimme, – dann mache es mit einer kleinen Gruppe.

INNER CIRCLE

So ist der INNER CIRCLE entstanden. Es ist ein Ruf meines Herzens, mein Wissen zu teilen und etwas zu tun, was ich sonst nicht tue. Es ist ein Angebot für diejenigen, die sich sonst vielleicht auch nicht unbedingt trauen. Eine kleine intensive Zusammenkunft. Es ist eine Gelegenheit für uns gemeinsam das Potenzial der Querbefruchtung von verschiedenen Geistern, Ideenwelten und Blickrichtungen auszukosten. Es ist ein Dünger für jedes Projekt, welches in die Welt gesetzt werden möchte. 

Und es ist jetzt da. Jeder Buchstabe, den ich hier schreibe, hätte auch ein Buchtabe sein können, den ich in meinem neuesten (sehr spannenden) Buch lese. Doch die innere Stimme sagt, ich soll teilen. Also teile ich.

Was passiert im Inner Circle?

🍓6 Personen
🍓6 Stationen
🍓6 live Calls
🍓individuelle Zielvereinbarung
🍓6 Aufgaben dazwischen
🍓persönlicher Support die gesamte Dauer (3 Monate)

Zweite unbequeme Aufgabe ist jetzt die folgende: ich darf nicht zurück in meine Muschel. Das ist mein normaler Reflex, wenn etwas unbequem ist. Zu viel Zeit unter Menschen – zack, zurück in die Muschel. Bühnenauftritt vor 500 Menschen? Schnell auf eine kleine Insel entfliehen und niemanden sprechen. Auftritt im Fernsehen? Sofort kleines Projekt an einem unbekannten Ort annehmen, wo mich niemand findet.

Nun, diesmal komme ich mir selbst nicht davon. Ich möchte Menschen auf ihrem Weg begleiten, und vor allem möchte ich mit unkonventionellen, schillernden Wesen arbeiten. Ich möchte helfen, die besonderen Herausforderungen zu meistern, die ich selbst so gut kenne und aus dem Schmerz eine Kraft generieren, die die Rebellen vorantreibt.

Danke dass du bis hierher gelesen hast.

HIER ist der Link zu dem INNER CIRCLE.

Sehen wir uns?